Lebenslauf, Schwerpunkte, Veröffentlichungen, Juli 2007

                                              1



Anhang 2
Lebensläufe,  Forschungs-          und    Arbeitsschwerpunkte       und
Publikationen der Beteiligten
Prof. Dr. Ulrich Eith
Seminar für Wissenschaftliche Politik
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
79085 Freiburg
Tel: 0761/203-3474 - Fax: 0761/203-3476
ulrich.eith@politik.uni-freiburg.de


Lebenslauf
geboren 1960 in Villingen
1981-1989   Studium der Wissenschaftlichen Politik, Mathematik und Soziologie (M.A.)
1990-2001   Wissenschaftlicher Angestellter bzw. Assistent bei Prof. Dr. Dieter Oberndörfer
       und Prof. Dr. Jürgen Rüland, Universität Freiburg
seit 1992   Geschäftsführer der „Arbeitsgruppe Wahlen Freiburg“
1995     Promotion zum Dr. phil. (summa cum laude)
seit 2001   Wiss. Angestellter am Studienhaus Wiesneck, Buchenbach
2002     Habilitation in Wissenschaftlicher Politik
seit 2002   Vertretung des Lehrstuhl für Wissenschaftliche Politik mit Schwerpunkt
       Vergleichender Regierungslehre (50 %), Universität Freiburg
2007     Ernennung zum apl. Professor


Mitglied der Deutschen Vereinigung für politische Wissenschaft (DVPW) und der Deutschen
Gesellschaft für Politikwissenschaft (DGfP)
Mitglied des Studienhaus Wiesneck, Institut für politische Bildung Baden-Württemberg e.V.
Mitglied des Arnold-Bergstraesser-Instituts für kulturwissenschaftliche Forschung e.V.
Fachgutachter für politische Stiftungen, BpB und Fachzeitschriften (PVS)

Forschungsschwerpunkte
Vergleich politischer Systeme und Entscheidungsprozesse / Föderalismus
politische Soziologie (Wählerverhalten, Parteiensystem, Einstellungsforschung)
kommunale Politikgestaltung im internationalen Vergleich, regionale und Landespolitik
Wissenschaftstheorie / politisches Denken im 20. Jahrhundert
Europäische Integration / Entwicklung der Europäischen Union
Beteiligte                                          2



Ausgewählte Publikationen1
Eith, U. / Goldschmidt, N. (2005): Zwischen Zustimmungsfähigkeit und tatsächlicher
  Zustimmung:   Kriterien  für  Reformpolitik  aus  ordnungsökonomischer    und
  politikwissenschaftlicher Perspektive, in: Haubner, D. / Mezger, E. / Schwengel, H. (Hg.):
  Agendasetting und Reformpolitik. Strategische Kommunikation zwischen verschiedenen
  politischen Welten, Marburg, S. 51-70.
Oberndörfer, D. / Mielke, G. / Eith, U. (2005a): Ein Graben mitten durch beide Lager. Eine
 Wahlbetrachtung aus parteiensoziologischer Sicht. In: Frankfurter Rundschau vom 22. 9.
 2005, S. 8.
Oberndörfer, D. / Mielke, G. / Eith, U. (2005b): Das Ende der Ära Schröder. Analyse der
 Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen und Ausblick auf die Bundestagswahl, in:
 Frankfurter Rundschau vom 25. 5. 2005, S. 31.
Eith, U. (2003): Entstrukturierung und Entpolitisierung durch Akteursverhalten? Politischer
  Wettbewerb in Deutschland und Europa, in: Glaab, M. (Hg.): Impulse für eine neue
  Parteiendemokratie. Analysen zu Krise und Reform, Schriftenreihe der Forschungsgruppe
  Deutschland Bd. 15, München, S. 39-65.
Oberndörfer, D. / Mielke, G. / Eith, U. (2003): Niemand wird für die Hartz-Kommission in den
 Wahlkampf ziehen. Warum der Kanzler seine zweite Chance fast schon verspielt hat –
 Eine Analyse der Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen, in: Frankfurter
 Rundschau vom 7. 2. 2003, S. 7.
Eith, U. (2002): Bundestagswahl 1998: Ruck zur Mitte oder Gerechtigkeitslücke? Der
  Regierungswechsel 1998 im Lichte wahlsoziologischer Interpretationen, in: Der Bürger im
  Staat 52, Heft 1/2, S. 10-15.
Eith, U. (2000): Die soziale Frage als ‘neue’ Konfliktlinie? Einstellungen zum Wohlfahrtsstaat
  und zur sozialen Gerechtigkeit und Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 1998, in: J.
  van Deth, H. Rattinger, E. Roller (Hg.): Die Republik auf dem Weg zur Normalität?
  Wahlverhalten und politische Einstellungen nach acht Jahren Einheit, Opladen, S. 93-115.




1
  Für weitere Informationen s. http://www.politik.uni-freiburg.de/forschung/awf/awf.php.
Beteiligte                                         3



Prof. Dr. Hans-Helmuth Gander
Philosophisches Seminar und Husserl-Archiv
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Werthmannplatz, 79098 Freiburg
Tel. 0761-203-2428 - Fax: 0761-203-2388
hans-helmuth.gander@philosophie.uni-freiburg.de


Lebenslauf
Geboren 1954 in Worms
Ausbildung und akademischer Werdegang


seit 2003   Professor für Philosophie an der Universität Freiburg und Direktor des
       Husserl-Archivs Freiburg
WS 1998/99 - SoSe 2003    Privatdozent für Philosophie, Professurvertretungen an den
       Universitäten Freiburg (1999-2001), Tübingen (2001-2002)
7/1998    Habilitation an der Universität Freiburg mit der Schrift und Verleihung der
       Venia legendi für das Fach Philosophie
1989 - 1998  Lehrbeauftragter am Philosophischen Seminar der Universität Freiburg (1989-
       1998) und am Institut für Philosophie der Universität Stuttgart (1990-1996)
1987 -1992  Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Herausgeber an der Martin Heidegger
       Gesamtausgabe
2/1987    Promotion zum Dr. phil.
1976 -1986  Studium  der  Philosophie,  Psychologie,  Germanistik,  Kunstgeschichte,
       Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften, Volkswirtschaftslehre an den
       Universitäten Köln, Saarbrücken und Freiburg


Gastdozenturen, -professuren, akademische Auszeichnungen


1991/1992  Slowakische Akademie der Wissenschaften in Bratislava
1998/2002  Collegium Phänomenologicum, Perugia
2002     Humboldt Universität zu Berlin
2002/2004  Inter-University Center Dubrovnik
2002/2004/2007   Sommerakademie der Studienstiftung des deutschen Volkes in Salem
       (Kurs: Gerechtigkeit als philosophische und politische Frage)/Salem (Kurs:
       Theorien der Gerechtigkeit)/ Guidel (Kurs: Was macht eine Gesellschaft
       gerecht?)
2004     The Chinese University of Hong Kong
2005     “Husserl-Memorial-Lecture” an der Universität Leuven/ Belgien.
Beteiligte                                        4


Wissenschaftliche Funktionen


seit 2007   Member of the Board of Advisors of the „Manchester European Research
       Institute“, Manchester Metropolitan University
seit 2007   Mitherausgeber der Schriftenreihe „Philosophie & Kognitionswissenschaft
       (Breyer Verlag)
seit 2006   Externer Gutachter des Research Grants Council of Hong Kong
seit 2006   Prodekan der Philosophischen Fakultät der Universität Freiburg
seit 2005   Mitherausgeber der Schriftenreihe „Studien zur Phänomenologie und
       praktischen Philosophie“ (Ergon Verlag)
seit 2005   Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates: „psychologik. Jahrbuch für
       Psychotherapie, Philosophie und Kultur“ (Alber Verlag)
seit 2005   Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats: Alea. Revista international de
       fenomenología y hermeneutica
seit 2005   Vertrauensdozent der Studienstiftung des deutschen Volkes an der Universität
       Freiburg
seit 2005   Honorary Advisor des Archive for Phenomenology and Contemporary
       Philosophy of The Chinese University of Hongkong
2004     European Correspondent des „Collegium Phenomenologicum“, State
       University of California
2004     Mitglied im Exekutivkomitee des 3. Weltkongresses für Phänomenologie an
       der Universität Oxford/England
seit 2004   Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats: „Journal of Phenomenology and the
       Human sciences“ (Hong Kong)
seit 2004   Externer PhD-Examiner der University of Melbourne
seit 2003   Zweiter Vorsitzender der Martin-Heidegger-Gesellschaft
seit 2002   Senior Associate Fellow des “International Institute for Hermeneutics”
       (University of Toronto/ Canada)
seit 2002   Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates: „Internationales Jahrbuch für
       Hermeneutik”
seit 2002   Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates: „Internationales Heidegger
       Jahrbuch“
seit 2002   Mitglied und Stellv. Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates: „Deutsches
       Tagebucharchiv“
seit 2002   Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates: Karl Alber-Verlag Freiburg/München
1996-2001   Mitglied im Kuratorium des Freiburger Instituts für Phänomenologische
       Psychotherapie e.V.
seit 1991   Mitherausgeber der Philosophischen Schriftenreihe der Martin-Heidegger-
       Gesellschaft (Klostermann Verlag)


Drittmittelgeförderte Projekte und Projektbeteiligungen


seit 6/2006 Mitglied des DFG-Graduiertenkollegs Freunde, Gönner, Getreue. Praxis und
       Semantik von Freundschaft und Patronage in historischer, anthropologischer
       und kulturvergleichender Perspektive, Universität Freiburg
seit 10/2005 Mitglied des Promotionskollegs I Geschichte und Erzählen, Universität
       Freiburg (Träger: Land Baden-Württemberg)
Beteiligte                                            5


seit 7/2004    Leiter des DFG-Projekts Moral- und Rechtsnormen als Sinnstrukturen
         gesellschaftlichen Zusammenlebens im Wandel
2000 -2003    Teilprojektleiter im DFG-Sonderforschungsbereich 541: „Identitäten und
         Alteritäten. Die Funktion von Alterität für die Konstitution und Konstruktion von
         Identität“ mit dem Teilprojekt A 5: „Multikulturalismus: Eine Untersuchung zu
         den moralischen und politischen Grundlagen moderner Gesellschaften“
1999 - 2002    Leiter des am Husserl-Archiv Freiburg im Rahmen der Husserl-Werkausgabe
         von Th. Vongehr und R. Giuliani bearbeiteten DFG-Editionsprojektes
         „Wahrnehmung und Aufmerksamkeit“ (= Husserliana Bd. 38)
1999 -2001    Leiter des am Husserl-Archiv Freiburg im Rahmen der Husserl-Werkausgabe
         von R. Rollinger bearbeiteten DFG-Editionsprojektes „Transzendentaler
         Idealismus“ (= Husserliana Bd. 36)


Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte
Phänomenologie
Hermeneutik
Politische Philosophie
Sozialphilosophie
Anthropologie


Ausgewählte Publikationen seit 20012

I. Buchpublikationen:

Monographien:
Gander, H.-H. (22006): Selbstverständnis und Lebenswelt. Grundzüge einer
 phänomenologischen Hermeneutik im Ausgang von Husserl und Heidegger.
 Frankfurt/M, 2001.

Sammelbände:
Gander, H.-H. (2004) (Hg.): Anerkennung. Zu einer Kategorie gesellschaftlicher Praxis,
 Ergon.
Gander, H.-H. (2007) (Hg.): Ethik des Strafens (gem. hrsg. mit H.-J Albrecht und M.
 Fludernik). Würzburg, (im Druck).
Gander, H.-H. (2007) (Hg.): Menschenrechte. Juristische und Philosophische Perspektiven.
 Freiburg/München, (im Druck).
Gander, H.-H. (2007) (Hg.): Phänomenologie und Ökonomie: Edmund Husserl und Walter
 Eucken im Dialog (gem. hrsg. mit N. Goldschmidt), Würzburg (in Vorbereitung, ersch.
 Winter 2007).

II. Aufsätze:
Gander, H.-H. (2001): Interpretation – Situation – Vernetzung. Hermeneutische
 Überlegungen zum Selbst- und Weltbezug im multimedialen Zeitalter. In: U. H. J. Koertner



2
  Für weitere Informationen s. http://www.husserl-archiv.de/gander.html.
Beteiligte                                         6


  (Hg,): Hermeneutik und Ästhetik. Die Theologie des Wortes im multimedialen Zeitalter,
  Neukirchen-Vluyn.
Gander, H.-H. (2001): Konstitution des Selbst in Situationen. Zur Konzeption personaler
 Identität bei Martin Heidegger und Charles Taylor. In: W. Eßbach (Hg.): wir/ihr/sie.
 Identität und Alterität in Theorie und Methode, Würzburg.
Gander, H.-H. (2001): Verstehen als Situationsbewältigung. In: J. Weiß (Hg.): Die
 Jemeinigkeit des Mitseins. Die Daseinsanalytik Heideggers und die Kritik der
 soziologischen Vernunft, Konstanz.
Gander, H.-H. (2003): Desiring the good: The Self and its ethical perspektive in the light of
 Plato’s understanding of friendship. In: A. Wiercinski (Ed.). Between Suspicion and
 Sympathy. Paul Ricoeur’s Unstable Equilibrium (= Internationale Festschrift zum 90. Geb.
 von Paul Ricoeur), Vancouver.
Gander, H.-H. (2003): Levinas’ Konzeption eines Humanismus des anderen Menschen. In:
 M. Fludernik (Hg.): Moderne vs. Postmoderne,Trier.
Gander, H.-H. (2004): Responsabilidad para con el otro. El nuevo planteamiento del ideal de
 humanidad en Levinas. In: Indaga. Revista international de ciencias sociales y humanas.
 Número 2.
Gander, H.-H. (2007): Living-with-another. Phenomenological and ethical considerations of
 inter-existentiell recognition. In: Chan-Fai Cheung (Ed.): Phenomenology and the Human
 Sciences (im Druck).
Gander, Hans-Helmuth (2007): On attention. From a phenomenological analysis towards an
 ethical understanding ofsocial attention. In: Research in Phenomenology Vol. 37.

III. Lexikonartikel:


Gander, H.-H. (2001): Geisteswissenschaften. In: RGG Bd.3. Tübingen.
Gander, H.-H. (2001): Intentionalität: In: RGG Bd. 4. Tübingen.
Gander, H.-H. (2002): Leben. In: RGG Bd. 5. Tübingen.
Gander, H.-H. (2002): Lebensphilosophie. In: RGG Bd. 5. Tübingen.
Gander, H.-H. (2002): Lebenswelt. In: RGG Bd. 5. Tübingen.
Gander, H.-H. (2003): Phänomen. In: RGG Bd. 6. Tübingen.
Gander, H.-H. (2003): Phänomenologie. In: RGG Bd. 6. Tübingen.
Gander, H.-H. (2004): Otfried Höffe. In: G. Riescher (Hg.): Politische Theorie der Gegenwart
 in Einzeldarstellungen. Stuttgart.
Gander, H.-H. (2004): Wolfgang Kersting. In: G. Riescher (Hg.): Politische Theorie der
 Gegenwart in Einzeldarstellungen. Stuttgart.
Gander, H.-H. (2004): Charles Taylor. In: G. Riescher (Hg.): Politische Theorie der
 Gegenwart in Einzeldarstellungen. Stuttgart.
Beteiligte                                          7



Prof. Dr. Stefan Liebig
Institut für Soziologie
Universität Duisburg-Essen
Lotharstr. 65, 47057 Duisburg
Tel.: +49 203 379-4055 - Fax: +49 203 379-3480
stefan.liebig@uni-due.de



Lebenslauf

geboren 1962 in Coburg

1983-1992   Studium der ev. Theologie (Dipl. Theol.) und der Soziologie (M.A.) an der
       Universität Heidelberg

1991-1993   Wiss. Mitarbeiter in der von der DFG geförderten deutschen Arbeitsgruppe
       des International Social Justice Project

1993-1998   Wiss. Mitarbeiter am Lehrbereich Empirische Sozialforschung des Instituts für
       Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin

1997     Promotion zum Dr. rer. soc. an der Humboldt-Universität zu Berlin

1998-2004   Leiter der von der Volkswagen-Stiftung geförderten Nachwuchsgruppe
       „Interdisziplinäre  Soziale  Gerechtigkeitsforschung“  am   Institut  für
       Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin.

2004     Habilitation  an  der  Ludwig-Maximilians-Universität  München,    Venia:
       Soziologie

2005-2006   Professor   für  Soziologie   mit  dem  Schwerpunkt    Empirische
       Sozialforschung/Methodenlehre an der Universität Trier

seit 2006   Inhaber des Lehrstuhls für Empirische Sozialstrukturanalyse des Instituts für
       Soziologie der Universität Duisburg-Essen

seit 2007   Forschungsprofessor am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung Berlin,
       Abteilung Sozioökonomisches Panel



Forschungsschwerpunkte
Empirische Gerechtigkeitsforschung
Sozialstrukturanalyse insbes. Arbeitsmarktsoziologie
Beteiligte                                           8


Organisationssoziologie
Methoden der Empirischen Sozialforschung (Datenanalyse)



Ausgewählte Publikationen3
Liebig, Stefan und Alexandra Krause (2006): Soziale Einstellungen in der
  Organisationsgesellschaft. Betriebliche Strukturen und die gerechte Verteilungsordnung
  der Gesellschaft. Zeitschrift für Arbeitsmarktforschung 39: 255-276.
Liebig, Stefan und Steffen Mau (2005): Wann ist ein Steuersystem gerecht? Einstellungen zu
  allgemeinen Prinzipien der Besteuerung und zur Gerechtigkeit der eigenen Steuerlast.
  Zeitschrift für Soziologie 34: 468-491.
Liebig, Stefan und Steffen Mau (2005): Just taxation? Evaluating one’s own tax burden.
  Public Policy Research 12: 93-101.
Liebig, Stefan, Holger Lengfeld und Steffen Mau (Hg.) (2004): Verteilungsprobleme und
  Gerechtigkeit in modernen Gesell-schaften. Frankfurt/M.: Campus .
Liebig, Stefan (2004): Arbeitslosigkeit und Moralökologie. Zu den Folgen des Verlusts
  moralischer Anregungs- und Anerkennungskontexte. S. 197-221 in: Stefan Liebig, Holger
  Lengfeld und Steffen Mau (Hg.) Verteilungsprobleme und Gerechtigkeit in modernen
  Gesell-schaften. Frankfurt/M.: Campus.
Liebig, Stefan (2002): Gerechtigkeit in Organisationen. S. 151-187 in: Jutta Allmendinger und
  Thomas Hinz (Hg.): Soziologie der Organisation. Sonderheft der Kölner Zeitschrift für
  Soziologie und Sozialpsychologie.
Liebig, Stefan und Steffen Mau (2002): Einstellungen zur sozialen Mindestsicherung. Ein
  Vorschlag zur differenzierten Erfassung normativer Urteile. Kölner Zeitschrift für
  Soziologie und Sozialpsychologie 54: 109-134.
Liebig, Stefan und Holger Lengfeld (2002): Arbeit, Organisation und Moral. Eine Grid-Group-
  Theorie der Gerechtigkeit in Unternehmen. Soziale Welt 53: 115-140.
Liebig, Stefan und Holger Lengfeld (Hg.) (2002): Interdisziplinäre Soziale
  Gerechtigkeitsforschung. Zur Verknüpfung empirischer und normativer Perspektiven.
  Frankfurt/M.: Campus.
Liebig, Stefan (2001): Lessons from Philosophy? Interdisciplinary Justice Research and Two
  Classes of Justice Judgments. Social Justice Research 14: 265-287.




3
  Für weitere Informationen s. http://www.diw.de/deutsch/dasinstitut/kooperationen/personen/lie-
big_cv.pdf.
Beteiligte                                          9



Prof. Dr. Gisela Riescher
Seminar für Wissenschaftliche Politik
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
79085 Freiburg
Tel: 0761/203-3475 - Fax: 0761/203-3476
sekretariat.riescher@politik.uni-freiburg.de




Lebenslauf


Geboren 1957 in Eichendorf (Bayern)


1977 - 1982  Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Literaturwissenschaft (M. A.)
1983 - 1987  Wissenschaftliche Assistentin bei Prof. Dr. Theo Stammen an der Universität
        Augsburg
1987      Promotion zum Dr. phil.
1988 - 1994  Akademische Rätin a. Z. am Lehrstuhl für Politische Wissenschaft der
        Universität Augsburg
1993      Habilitation an der Philosophischen Fakultät I der Universität Augsburg
1994 - 1997  Oberassistentin  C2   an  der  Universität  Augsburg  (Beurlaubung  für
        Lehrstuhlvertretungen)
1994 -1995   Lehrstuhlvertretung am Geschwister-Scholl-Institut der LMU München (Prof.
        Sontheimer)
1995 - 1999  Lehrstuhlvertretung am Seminar für Wissenschaftliche Politik der Albert-
        Ludwigs-Universität Freiburg (Prof. Jäger)
Okt. 1999   Berufung auf den Lehrstuhl für Wissenschaftliche Politik, Schwerpunkt
        Politische Theorie/Politische Philosophie und Ideengeschichte an der
        Universität Freiburg.


Mitgliedschaft in den Gremien der universitären Selbstverwaltung: Prodekanin,
Studiendekanin, Frauensenatskommission, Senatskommission für Studium und Lehre
Beiratsmitglied des Zentrums für Lehrerbildung
Mitglied im Zentrum für Anthropologie und Genderstudies
Mitglied des Graduiertenkollegs: " Freunde, Gönner, Getreue. Praxis und Semantik von
Freundschaft und Patronage in historischer, anthropologischer und kulturvergleichender
Perspektive."
Beteiligung am französisch-deutschen Graduiertenkolleg "Europäische Umweltpolitik"
Vertrauensdozentin der Studienstiftung des Deutschen Volkes
Vorsitzende des Freiburger Wissenschaftsforums e.V.
Beteiligte                                           10


Herausgeberin der Publikationsreihen: "Spektrum Politikwissenschaft" (zus. mit Theo
Stammen und Hans-Otto Mühleisen) und "Politische Theorien" (zus. mit Werner Patzelt und
Ingeborg Villinger) im Ergon-Verlag Würzburg.




Forschungsschwerpunkte
Theorie und Geschichte politischer Institutionen
Ideengeschichte (Antike, Frühe Neuzeit, 19. und 20. Jahrhundert)
Politische Theorien der Gegenwart
Genderforschung




Ausgewählte Publikationen4



Riescher, G. (2006): Politische Theorie nach dem 11. September, in: Der Staat 1/2006, S.
  27-44.
Riescher, G. (2004): Zeit und Politik, in: Lexikon der Politikwissenschaft, herausgegeben v.
  Dieter Nohlen und Reiner-Olaf Schultze, 2. Aufl., München 2004, S. 1127-1132.
Riescher, G. (Hg.) (2004): Politische Theorie der Gegenwart in Einzeldarstellungen,
  Stuttgart.
Riescher, G. (2002): „Das Private ist Politisch". Die Politische Theorie und das Öffentliche
  und das Private, in: Bauer, I. / Neissl, J. (Hg.): Gender Studies, Innsbruck 2002.




4
  Für weitere Informationen s. http://www.politik.uni-freiburg.de/mitarbeiter/riescher.php.
Beteiligte                                       11



Prof. Dr. Dirk Sauerland
Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre / Institutionenökonomik,
WHL Wissenschaftliche Hochschule Lahr
Hohbergweg 15-17, 77933 Lahr
Tel: +49 7821 923869 - Fax: +49 7821 923863
dirk.sauerland@whl-lahr.de

Lebenslauf

Geboren 1964 in Recklinghausen

Ausbildung und beruflicher Werdegang

1984 - 1987 Bankkaufmann

1992 Diplom-Volkswirt nach Studium an der Universität Münster

1996 Promotion zum Dr. rer. pol. an der Universität Münster

1997 - 2002 Wissenschaftlicher Assistent an der Universität Münster

1999 Visiting Fellow RAND Health, RAND Corporation, Santa Monica, CA, USA

2002 - 2003 Hochschuldozent für das Fach Volkswirtschaftslehre an der Universität Münster

seit 2003 Professor für Volkswirtschaftslehre an der WHL Wissenschaftliche Hochschule
Lahr

2003 - 2004 Prorektor für Forschung, WHL Wissenschaftliche Hochschule Lahr

seit 2004 Faculty Member, Zentrum MBA / Professional & Corporate Programs an der
Donau-Universität Krems, Österreich

seit 2005 Rektor der WHL Wissenschaftliche Hochschule Lahr




Forschungsschwerpunkte
Theoretische und Empirische Analyse des Staatsversagens
Grundlagen einer prinzipiengeleiteten Wirtschaftpolitik
Rationale Kompetenzverteilung in föderalen Systemen
Das Verhältnis von Sozialkapital und Institutionensystem
Grundlagen einer rationalen Gesundheitspolitik / Management von Gesundheitssystemen
Analyse der historischen Entwicklung der Gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland
Empirische Analyse der Ausgaben für Gesundheit und ihrer Determinanten
Strategien zur Sicherung und Verbesserung der Qualität der medizinischen Versorgung
Beteiligte                                              12



Ausgewählte Publikationen5
Erlei, M. / Leschke, M. / Sauerland, D. (2007), Neue Institutionenökonomik, 2. Auflage,
  Stuttgart.
Sauerland, D. (2006a): Gesundheitssystem-Management in Bosnien-Herzegowina:
 Ordnungspolitische Grundlagen und Implikationen aus den Erfahrungen in Deutschland,
 in: Helmut Braun und Nikola Spiric (Hrsg.), Soziale Sicherungssysteme in Deutschland
 und Bosnien-Herzegowina: Historische Erfahrungen, Problemanalysen, Empfehlungen,
 eurotrans-Verlag, Regensburg 2006, S. 73-110.
Sauerland, D. (2006b): Zwischen kollektiver und inpidueller Vorsorge: Die Zukunft der
 sozialen Sicherung in Deutschland, in: Günther Seeber (Hrsg.) Die Zukunft der sozialen
 Sicherung – Herausforderungen für die ökonomische Bildung. Wirtschafts- und
 Berufspädagogische Schriften, Band 34, Bergisch Gladbach 2006, S. 7-29.
Sauerland, D. (2005): How to design a Health System: Guidelines offered by Constitutional
 Economics, Poster presentation, 5th World Congress of the International Health
 Economics Association, 10.-13. Juli 2005, Barcelona.
Sauerland, D. (2004): Die Gesetzliche Krankenversicherung in der Sozialen Marktwirtschaft:
 eine ordnungspolitische Analyse, in: ORDO - Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft
 und Gesellschaft 55, S. 209-233.
Sauerland, D. (2003): Sozialkapital: Stand der Forschung und offene Fragen, in: Boerner, S.
 / Sauerland, D. / Seeber, G. (Hg.): Sozialkapital als Voraussetzung für Lernen und
 Innovation, Schriften der Wissenschaftlichen Hochschule Lahr Nr. 4, Lahr.
Leschke, M. / Sauerland, D. (2000): „Zwischen“ Pigou und Buchanan? Der Beitrag von
 Ronald Coase zu einer institutionenorientierten Theorie der Wirtschaftspolitik, in: Pies, I. /
 Leschke, M. (Hg.): Ronald Coase‘ Transaktionskostenansatz, Tübingen, S. 181-210.
Sauerland, D. (2002): Ziele, Mittel und Träger in Euckens Prinzipien-Ordnung, in: Ingo Pies,
 Martin Leschke (Hrsg.), Walter Euckens Ordnungspolitik, J.C.B. Mohr Siebeck, Tübingen,
 S. 127-134.
Sauerland,  D.  (1998a):   Sozialkapital: Inpidueller Vermögensbestand   oder
 gesellschaftliches Institutionensystem?, in: Pies, I. / Leschke, M. (Hg.): Gary Beckers
 ökonomischer Imperialismus, Tübingen, S. 51-56.
Sauerland, D. (1998b): Die Bedeutung der Kultur für das Funktionieren von Organisationen:
 Einige Anmerkungen aus Sicht der Neuen Institutionenökonomik, in: Enrique Banús, E.
 (Hg.): Actas del IV Congreso „Cultura Europea“, Pamplona, S. 693-707.
Sauerland, D. (1997) Föderalismus zwischen Freiheit und Effizienz, Berlin.




5
  Für weitere Informationen s. http://www.whl-lahr.de/startseite/lehrstuehle/volkswirtschaftslehre/mit-
arbeiter/prof_dr_dirk_sauerland/.12665.8478,10227,10300,10347,12447,12665.htm.
Beteiligte                                         13



Prof. Dr. Günther Seeber
Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik
WHL Wissenschaftliche Hochschule Lahr
Hohbergweg 15-17, 77933 Lahr
Tel: +49 7821 923869 - Fax: +49 7821 923863
guenther.seeber@whl-lahr.de

Lebenslauf

Geboren 1956 in Mannheim

Ausbildung - akademischer Werdegang

1977 - 1979  Berufsausbildung zum Bankkaufmann bei Bankhaus Bensel GmbH und
       Baden-Württembergische Bank AG, Mannheim

1979 - 1985  Studium der Wirtschaftspädagogik an der Universität Mannheim Abschluss:
       Diplom-Handelslehrer

1985 - 1988  Wissenschaftlicher   Mitarbeiter  am  Lehrstuhl  für  Wirtschafts-  und
       Sozialgeschichte der Universität Mannheim

1988 - 1990  Studienreferendar an den Kaufmännischen Schulen Emmendingen; Seminar:
       Freiburg/Br.

1989 Promotion (Universität Mannheim) Abschluss: Dr. rer. pol.

1990 - 1991  Studienassessor an den Kaufmännischen Schulen Villingen

1991 - 2000  Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wirtschaftswissenschaft und
       Wirtschaftspädagogik (IWW) der Universität Koblenz Landau, Abt. Landau
       (zuletzt: Akademischer Direktor)

1996 - 2002  Mitherausgeber    der  Reihe   “Landauer   Universitätsschriften:  Um-
       weltwissenschaft und Umweltbildung”

2000 - 2002  Vertretung   der  C  4-Professur  für  Weiterbildungsforschung  und
       Weiterbildungsmanagement an der Universität Koblenz-Landau, Campus
       Landau; Leitung des gleichnamigen Zentrums und des zugehörigen Instituts
       „Arbeitsstelle für die Weiterbildung der Weiterbildner“ (AWW)

2000 - 2005  Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für ökonomische Bildung

2000 Habilitation (Universität Koblenz-Landau) Lehrbefugnis: Wirtschaftswissenschaft und
    ihre Didaktik
Beteiligte                                              14



2001 Mitglied des Arbeitskreises Berufsbildung und Nachhaltige Entwicklung beim
     Bundesinstitut für berufliche Bildung (BIBB)

2003 - 2004    Rektor der Wissenschaftlichen Hochschule Lahr (WHL)

seit 2001     FIBAA-Gutachter     in   Akkreditierungsverfahren     von   wirtschafts-
     wissenschaftlichen Master- und Bachelor-Studiengängen

seit 2002     Inhaber   des   Lehrstuhls   für   Wirtschaftspädagogik    ,   insbes.
     Bildungsmanagement an der Wissenschaftlichen Hochschule Lahr

seit 2003     Mitherausgeber der Zeitschrift „Unterricht Wirtschaft“ (seit 1.2)

seit 2004     Gründungs-   und  Vorstandsmitglied   des  Zentrums   für  angewandte
     Weiterbildungsforschung e. V. an der WHL (seit 1.8.)

seit 2005     Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für ökonomische Bildung (seit 1.3.)

Forschungsschwerpunkte
Bildungs- und Wissensmanagement
Wirtschaftsdidaktik
Umweltbildung und ökonomische Bildung
Wirtschaftsethik und berufliche Bildung


Ausgewählte Publikationen6



Seeber, G. (Hg.) (2006): Die Zukunft der sozialen Sicherung – Herausforderungen für die
 ökonomische Bildung. Wirtschafts- und Berufspädagogische Schriften, Band 34, Bergisch
 Gladbach 2006.
Seeber, G. (2006): Zur Implementation von Bildungsstandards in der wirtschaftsschulischen
 Bildung im Spannungsfeld unterschiedlicher Kompetenzmodelle, in: sowi-online.
 Sonderheft: Bildungsstandards in der wirtschaftsschulischen Bildung, 3/2006,
 http://www.sowi-onlinejournal.de/2006-3/index.html
Seeber, G. (2006): Wirtschaftskategorien erschließen die ökonomische Perspektive:
 Grundlagen und unterrichtspraktische Relevanz, in: Weißeno, G. (Hg.): Politik und
 Wirtschaft unterrichten, Bonn, S. 183-196.
Seeber, G. (2005): Wirtschafts- und Unternehmensethik angesichts vermeintlicher
 Systemzwänge, in: Lungershausen, H. / Retzmann, T. (Hg.): Warenethik und Berufsmoral
 im Handel, Essen, S. 25-30.




6
  Für weitere Informationen s. http://www.whl-lahr.de/startseite/lehrstuehle/wirtschaftspaedagogik/mit-
arbeiter/prof_dr_guenther_seeber/.12435.8478,10227,10299,10343,12427,12435.htm.
Beteiligte                                       15


Seeber, G. (2002): Die ethische Dimension sozialer Dilemmata als wirtschaftspädagogisches
 Problem, in: Kölner Zeitschrift für Wirtschaft und Pädagogik 17, Heft 32, S. 99-119.
Seeber, G. /Stipproweit, A. / Marz, F. (2000): Demokratie im Spannungsfeld von Ökologie
 und Ökonomie. Landauer Universitätsschriften: Umweltwissenschaft und Umweltbildung,
 Bd. 7, Landau.
Seeber, G. (1998): Solidarität und Eigennutz - Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen der
 Dilemmaanalyse und didaktische Folgerungen, in: arbeiten + lernen/Wirtschaft 29/1, S. 8 -
  12.
Seeber, G. (1997): Moderne Sozioökonomie als Herausforderung für die ökonomische
 Bildung, in: Konzeptionelle Ansätze ökonomischer Bildung, hrsg. v. Klaus-Peter Kruber.
 Wirtschafts- und Berufspädagogische Schriften, Bd. 17, Bergisch Gladbach, S. 187-210.
Beteiligte                                       16



Prof. Dr. Viktor Vanberg
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Institut für allgemeine Wirtschaftsforschung
Abteilung für Wirtschaftspolitik
Platz der Alten Synagoge
79085 Freiburg
Tel: +49 761 203 2317 - Fax: +49 761 203 2322

Walter Eucken Institut Freiburg
Goethestr. 10
79100 Freiburg i.Br.
Tel: +49 761 79097 0 - Fax: +49 761 79097 97
vvanberg@vwl.uni-freiburg.de




Lebenslauf
Geboren 1943 in Aachen


1968     Diplom-Soziologe, Universität Münster
1974     Dr. phil., Technische Universität Berlin
1981     Dr. phil. habil., Universität Mannheim


1968-1974  Wissenschaftlicher Assistent, Technische Universität Berlin
1974-1976  Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Universität Münster
1976-1977  Lehrstuhlvertretung, Universität Hamburg
1977-1981  Wissenschaftlicher Assistent, Universität Münster
1981-1982  Lehrstuhlvertretung, Universität Mannheim
1982-1983  Privatdozent, Universität Mannheim, und Wissenschaftlicher Assistent,
       Universität Münster
1983-1984  Visiting Research Associate, Center for Study of Public Choice, George
       Mason University, Fairfax, Virginia.


1984-1985  Visiting Professor, Department of Economics, George Mason University,
       Fairfax, Virginia.
1985-1988  Associate Professor, Department of Economics, und Research Associate,
       Center for Study of Public Choice, George Mason University.
1988-1995  Professor of Economics, Department of Economics, und Editorial Director,
Beteiligte                                           17


        Center for Study of Public Choice, George Mason University.
1995- Professor für Wirtschaftspolitik, Universität Freiburg
2001- Direktor, Walter Eucken-Institut, Freiburg


Forschungsschwerpunkte
Ordnungs- und Institutionenökonomik
Ordnungspolitik
Verhaltenstheoretische Grundlagen der Ökonomik.


Ausgewählte Publikationen7
Vanberg, V. (2006): Marktwirtschaft und Gerechtigkeit – Zu F.A. Hayeks Kritik am Konzept
 der „sozialen Gerechtigkeit“, in: Held, M. / Kubon-Gilke, G. / Sturn, R. (Hg.): Soziale
 Sicherung und Marktwirtschaft, Jahrbuch Normative und institutionelle Grundfragen der
 Ökonomik, Bd. 5, Marburg, S. 39-70.
Vanberg, V. (2005): Das Paradoxon der Marktwirtschaft: Die Verfassung des Marktes und
 das Problem der ‚sozialen Sicherheit’, in: Leipold, H. / Wenzel, D. (Hg.):
 Ordnungsökonomik als aktuelle Herausforderung, Stuttgart, S. 51-67.
Vanberg, V. (2004a): Sozialstaatsreform und die soziale Gerechtigkeit, in: Politische
 Vierteljahresschrift 45, S. 173-180.
Vanberg, V. (2004b): Die Zukunft der Sozialen Marktwirtschaft zwischen Prinzipien- und
 Klugheitsfragen. Einige einführende Bemerkungen, in: Goldschmidt, N. / Wohlgemuth, M.
 (Hg): Die Zukunft der Sozialen Marktwirtschaft. Sozialethische und ordnungsökonomische
 Grundlagen, Tübingen, S. 3-8.
Vanberg, V. (2003): Konsumentensouveränität und Bürgersouveränität: Steuerungsideale für
 Markt und Politik, in: Czada, R. / Zintl, R. (Hg.): Politik und Markt, Wiesbaden, S. 48–65.
Vanberg, V. (2002): "Soziale Sicherheit, Müller-Armacks ''Soziale Irenik'' und die ordoliberale
 Perspektive". In Rolf H. Hasse & Friedrun Quaas (Hrsg.): Wirtschaftsordnung und
 Gesellschaftskonzept, Bern, Stuttgart, Wien: Verlag Paul Haupt, S. 227-260.
Vanberg, V. (2001a): "Konstitutionenökonomische Überlegungen zum Konzept der
 Wettbewerbsfreiheit". ORDO 52, S. 37-62.
Vanberg, V. (2001b): The Constitution of Markets - Essays in political economy, London,
 New York: Routledge.
Vanberg, V. (2000): "Der konsensorientierte Ansatz der konstitutionellen Ökonomik". In
 Helmut Leipold & Ingo Pies (Hrsg.): Ordnungstheorie und Ordnungspolitik - Konzeptionen
 und Entwicklungsperspektiven, Schriften zu Ordnungsfragen der Wirtschaft, Band 64,
 Stuttgart: Lucius & Lucius, S. 251-276.
Vanberg, V. (1997): "Die normativen Grundlagen von Ordnungspolitik". ORDO 48, S. 707-
 726.




7
  Für   weitere  Informationen  s.  http://www.vwl.uni-freiburg.de/fakultaet/wipo/vanberg/-
pubvan251004.pdf.
Beteiligte                                      18


Vanberg, V. (1996):Ökonomische Rationalität und politische Opportunität - Zur praktischen
 Relevanz der Ordnungsökonomik, Jena: Akademische Buchhandlung Jena.
Vanberg, V. (1995): "Ordnungspolitik und die Unvermeidbarkeit des Wettbewerbs". In Hans-
 Hermann Francke (Hrsg.): Ökonomischer Inpidualismus und freiheitliche Verfassung.
 Gedenkakademie für Friedrich August von Hayek, Freiburg im Breisgau: Rombach
 Verlag, S. 187-211.
Vanberg, V. (1994): Rules and Choice in Economics, London and New York: Routledge.